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Es werden Posts vom Oktober, 2010 angezeigt.

Day Nine

Two smileys that describe your life right now. 1. @(ᵕ.ᵕ)@ müde.. oder so ähnlich 2. (✿◠‿◠) mich auf heute Abend freuend

Day Eight

Three turn ons. 1. Schöne Augen. 2. Wuschelhaare. 3. Sportlich, kreativ, musikalisch oder kann gut mit Kindern (natürlich kämen alle vier Eigenschaften in Kombination Perfektion nahe;))

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Ich will dieses verrückte Kind sein, das losrennt , um das Leben zu umarmen , das hinfällt, wieder aufsteht und weiterläuft , mit zerschlagenen Knien. Dieses verrückte Kind, das Hoffnung heisst und an die Liebe glaubt!

Genug!

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Ich kriege keine Luft. Kann nicht atmen. Lass mich los. Krall dich nicht so an mir fest. Lass mir Platz. Lass mir Freiraum. Lass mir Zeit für mich. Zeit für andere. Lass mich mein Leben leben. Meine eigenen Entscheidungen fällen, meine Ansichten vertreten. Lass mich ein Leben führen, das nicht nur rund um dich herum aufgebaut ist. Lass mich Dinge auch mit anderen teilen. Sei nicht so unsicher. Sag was du denkst. Was du fühlst. Definiere dich nicht über mich. Definiere dich nicht über deine Beziehungen. Konkurriere nicht immer mit allen anderen in meinem Umfeld. Behandle sie respektvoll oder geh. Lockere deinen Griff, lass mir Platz zum leben, Zeit zum atmen. Raum um einfach Ich zu sein. Versuche nicht, mich festzuhalten, denn sonst bin ich weg. via

Day Seven

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Four Turn offs 1. Männer (Menschen) die keine eigene Meinung haben und einem nach dem Mund reden. 2. Klammeraffen (habe gerade einen und es macht mich ja sooo agressiv...) 3. Stinkende Socken, Mundgeruch, rülpsen und furzen. 4. Menschen, die absolut kein Feingefühl dafür haben, wann ein doofer Spruch angebracht ist und wann nicht. Der Klammeraffe

Day Six

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Five people who mean a lot (in no order whatsever) A. No matter what. S. An angel from up above. B. one blood. T & N my two stars. via

Day Five

Six things you wish you’d never done. 1. Alle greifbaren Erinnerungen an J. wegzuwerfen. 2. Mich nicht mit M. auzusprechen, bevor es zu spät war. 3. Verletzungen die mir durch andere zugefügt wurden nicht anzusprechen. 4. V. gegenüber nicht mehr Verständnis zu zeigen und so abgeblockt zu haben. 5. ..... 6. ..... Entweder bin ich betreffend Verdrängung noch viel begabter als bis jetzt angenommen. oder ich bereue tatsächlich so wenige Dinge. Was ja eigentlich postiv wäre. Irgendwie kamen mir schon noch einige andere Dinge in den sinn. Aber es gab dann immer wieder Gründe, die mir das Gefühl gaben, das diese Dinge mich hierhin gebracht haben, wo ich jetzt bin. Dass sie mich so geformt haben, wie ich jetzt bin. Und wenn diese Dinge nicht so verlaufen wären, wäre ich jetzt nicht so wie ich bin. Also habe ich nur jene Erlebnisse oder Handlungen festgehalten, aus denen ich nicht (lange) im Nachhinein etwas Positives gezogen habe. Der Mensch lernt nur, wenn er Scheisse frisst.

Day Four

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Seven things that cross your mind a lot. Verlust Freundschaft Kindheit Spanien Wünsche Zukunft Moldawien

Day Three

Eight ways to win your heart. 1. Wenn sein Lächeln mich zum schmelzen bringt. 2. Wenn er beim Gehen nach meiner Hand greift. 3. Wenn er mich bekocht. 4. Wenn er mekrt, das mich etwas beschäftigt. 5. Wenn er Kinder mag und mit ihnen herumtollt. 6. Wenn er mit einem Glänzen in den Augen von seiner Familie erzählt. 7. Wenn er mich mit kleinen Dingen überrascht. 8. Wenn er mich liebt und akzeptiert so wie ich bin.

Freitagfüller #82

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1. Neuerdings bin ich viel zu viel auf der Suche nach meiner Kreativität. 2. Mein Bett ist einfach herrlich warm und kuschelig. 3. Gerade jetzt höre ich "Let me fall" von Behtany Joy Galeotti. 4. Bananen finde ich besonders sättigend , mag sie aber nicht. 5. Die letzte Person, die ich umarmt habe ist mein kleiner Bruder. 6. Sollte ich mich langsam den Dingen der Uni widmen oder besser nicht ? 7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf meine Beste und unserere Teens, morgen habe ich 11 Stunden Arbeitszei t geplant und Sonntag möchte ich noch einmal 11 Stunden Arbeitszeit überstehen! ------------------------------------------------------------------------------------------------ So meine Lieben, wahrscheinlich ist das vorers das Letzte, was ihr bis mindestens Montag von mir lesen werdet. Ich muss das ganze Wochenende Arbeiten und hab noch ein bisschen Bammel davor. 22h auf zwei Tage aufgeteilt, und das noch an einem Wochenende. Das letzte Ma

Day two

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Nine things about yourself. 1. Ich lache viel und gerne. 2. Als Kind habe ich immer nur mit Jungs gespielt. 3. Ich habe immer ein Buch mit dabei. 4. Mein iPod stelle ich immer auf Shuffle. 5. Ich weine bei beinahe allen Filmen. 6. Ich weine auch bei Liedern. 7. Ich schreibe mir Zitate aus Filmen und Bücher in einem kleinen Notzibuch auf, das ich immer bei mir habe. 8. Meine Agenda ist vollgeklebt mit Bildern meiner Liebsten und oben genannten Zitaten, 9. Ich bringe Leute gerne zum Lachen. 10. Ich freue mich über die kleinen Dinge.

Glücksgefühle...

Glücksgefühle.. gerade bin ich sooo voll davon. Glücklich. Berührt. Voller Liebe. Zärtlichkeit. Stolz. Ich kann es gar nicht alles beschreiben. Und dabei war es nur eine kleine Geste. Seit knapp einem Jahr kenne ich nun meine beiden "Stiefgeschwister". Zu Tonia hatte ich von Anfang an eine sehr enge Verbindung. Sie ist ein Sonnenschein. Strahlend. Laut. Aktiv. Selbstbewusst. Stark. So scheint sie. Doch ich habe von Anfang an etwas anderes in ihr gesehen. Unsicherheit. Etwas Zerbrochenes. Zartes. Feines. Das verletzte Kind in ihr. Die anderen Eigenschaften waren nur ein Deckmantel, die das Tatsächliche verbergen sollten- und erstaunlicherweise sah ich durch diesen dicken Mantel hindurch. Ich sah den Schmerz in ihr. Den Wunsch nach Anerkennung. Den hungrigen Blick nach Liebe und Zärtlichkeit. Dementsprechend klebt die Kleine an mir. Ihre Mutter selbst ist auch sehr taff, manchmal wirkt sie beinahe hart, weiss wohl manchmal nicht so genau, wie sie ihre Gefühle zulassen und auch

Day One

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Ten things you want to say to ten different people right now. M. sag es mir ins Gesicht oder sag gar nichts. B. werde endlich erwachsen und beginne, Prioritäten zu setzten. Nicht immer werden sich alle nach dir richten. S. du bist sooo wunderbar und ich liebe es, Zeit mit dir zu verbringen. M. beginne endlich, deinen eigenen Wert zu erkennen, anstatt dich über andere zu definieren. S. It's all about your attitude. Ich bin immer da für dich! T. sei nicht so einnehmend. S. Ich vermisse unserer gemeinsame Zeit. Unser Lachen. Unserer Gespräche. DICH. M. Komm mich endlich besuchen, ich vermisse dich! V. DU SAU! Ich hab's ja gesagt, noch keine Mail gekommen! Ich liebe dich trotzdem. A. Ich vermisse dich!

10 Days

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Das habe ich bei Schmetterling gefunden, mochte es und we rde es- mangels Inspiration für eigene Texte- auch gleich mitmachen! Day One: Ten things you want to say to ten different people right now. Day Two: Nine things about yourself. Day Three: Eight ways to win your heart. Day Four: Seven things that cross your mind a lot. Day Five: Six things you wish you’d never done. Day Six: Five people who mean a lot (in no order whatsever) Day Seven: Four turn offs. Day Eight: Three turn ons. Day Nine: Two smileys that describe your life right now. Day Ten: One confession.

Kreativität...

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Ich war mal wieder kreativ... Eigentlich mach ich sonst nie was mit Buntstiften.. aber mangels andere Möglichkeiten... ;)

Erziehung mal anders...

...Diese Jungs werden bestimmt NIE MEHR spät Abends und verbotenerweise Horrorfilme schauen... Über Erziehung lässt sich bekanntlich ja auch streiten... fragt mal MEINE Eltern...

Some things about me

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Gefunden bei Schmetterling. Fühlst du dich nach einem Kuss besser? Ja. Hast du jemals über deinen Tod nachgedacht? Ja. Lernst du Liedtexte schnell auswendig? Jaaa Jemals Geld an einen Obdachlosen gegeben? Ja. Jemals einen Spiegel zerbrochen vor Wut? Nein, dafür ist eher mein Bruder zuständig. Jemals ohne Führerschein gefahren? Japp. Hast du ein Tagebuch? Ja. Bist du schüchtern? Eigentlich gar nicht. Es gibt aber Situationen, in denen ich plötzlich schrecklich schüchtern werde- zB wenn ich einen Typen suuuupertoll finde... Wann hast du oft 1en geschrieben? Während der letzten Prüfungssession (yey) und in der Grundschule. Hast du eine Digitalkamera? Ja. Hast du gelbe Klamotten? Ich hatte ein gelbes Kleid, trage es aber nicht mehr, da es am Bein zu krass eingeschnitten ist . Was hasst du am anderen Geschlecht? Je nach "Ausführung" verschieden. Bist du im Auto immer angeschnallt? JA ! Was würdest du sagen, wenn dir dein Arzt sagt, dass du schwanger bist? Ic

Freitagfüller #81

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1. Manche Leute nerven mich mit ihrer negativen Einstellung. 2. Wenn jemand viel lächelt, dann ist das was ganz besonder e s für mich . 3. Vorige Woche habe ich die vorübergehende Ruhei n unserem Haus genossen. 4. Am liebsten blogge ich wenn endlich einmal wieder eine Geschichte aus meinem Kopf raus will. 5. Wer keinen Kopf hat hat Beine, das sagte meine Mutter immer und auch heute noch. 6. Wenn ich wüsste, wie ich alle Dinge unter einen Hut bringen könnte, dann fiele mir eine grosse Last von den Schultern. 7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Einhalten meiner Vorsätze , morgen habe ich nichts geplant und muss mich hinter meine Schulsachen setzen und Sonntag möchte ich mit meiner kleinen L. ganz gross Geburtstag feiern.!

Read a book instead

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via Die heutige Jugend oder gar beinahe die ganze Menschheit hat es verlernt, zu lesen. Stattdessen strotz das ganze TV- Programm nur noch so von Trash- TV- Formaten, casting- Shows und Reality- Soaps.. von menschenverachtend bis -verdummend und abstumpfend alles da. Doch wo sind die guten Filme geblieben? Solche, bei denen der Unterhaltungswert nicht darin liegt, dass sich der Zuschauer über irgendwelche andere arme Geschöpfe amüsiert? Formate, bei denen das einzige informative, bildende oder tiefgründige über die Werbung hinausgeht? Wo bleiben die guten Kindersendungen, solche, bei denen eltenr ihre Kinder bedenkenlos unbeaufsichtigt einen Moment lang alleine vor dem TV sitzen lassen können? Die Gesellschaft hat verlernt zu lesen. Sie hat verlernt, selbst auch aktiv zu sein. Sie hat verlernt, ihre eigene Vorstellungskraft und Fantasie zu benutzen. Deshlab gibt es jetzt BOOK, überall im Detailhandel erhältlich!

Flashbacks

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Ein Wort. Ein Satz. Ein Lied. Ein Geruch. Eine Erinnerung. Und plötzlich stürzt alles auf einen ein. Flashbacks. Sie schlagen in unsere Gedanken und unser Herz ein, wie ein Blitz in einen Baum. Plötzlich. Unerwartet. Alles einnehmend. Wie ein Orkan reissen sie all die sorgsam aufgebauten Schutzmechanismen ein, zerstören alles und werfen einen in Zeiten zurück, die man am liebsten vergessen würde. Wut, Trauer, Schmerz, Ohnmacht- all das trifft einen völlig unerwartet. Überrollt uns. Nimmt uns ein. Lähmt uns. Ein unglaubliches Gefühl von Überreizung und gleichzeitiger Leere. Als wäre man hinterrücks in einen See geworfen worden, eiskaltes, lähmendes Wasser. Man sinkt und sinkt immer tiefer. Die helle Wasseroberfläche verdunkelt sich immer mehr bis sie schlussendlich verschwindet. Wir merken dies erst, wenn wir mit dem Kopf unten aufschlagen. Ein Zucken durchfährt unseren Körper. Wir beginnen, mit den Armen zu rudern, versuchen zu kämpfen. Doch jedes Mal, wenn wir das Gefühl haben, etwas

One of the doors in my life

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SCHWEIZ. Das Gewohnte verlassen. Etwas wagen. Familie und Freunde zurücklassen um das Unbekannte kennenzulernen. Alleine an einem fremden Ort von ganz vorne beginnen. Fremdes Land. Fremde Kultur. Fremde Sprache. oder eher: ICH EINE FREMDE. Sich ein Leben aufbauen. Sich neu definieren. Auf Neues einlassen. Auf sich selbst gestellt zu sein. Herausforderungen meistern. Vertrauen. Sich fallen lassen. Risiken eingehen. SPANIEN. Willkommen sein. Aufgenommen werden. Respektiert werden. Neue Familie. Neue Freunde. Neue Kultur. Neue Sprache. Unbekanntes zum Bekannten und zum Geliebten werden lassen. Aufblühen. Glück erfahren. Herzhaft lachen. Geborgenheit. Lieben, bedingungslos. GELIEBT WERDEN, bedingungslos. Ein Teil sein von etwas. Besonders sein. Und doch ganz normal. Ein Zuhause. Heimat fühlen, erleben, nicht nur davon sprechen. Glücklich sein. Den Moment geniessen. Leidenschaftlich leben. Meinen eigenen Wert kennen lernen. Wachsen. Erwachsen werden. Mich selbst finden. ICH SELBST SEIN.

Freitagfüller #80

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1. Wenn ich morgen im Lotto gewinnen würde ich die besten Tierärzte der Welt konsultieren und / oder eine Weltreise machen . 2. DVD's, eine grosse Tasse Tee und eine Kuscheldecke; das ist das Beste an kalten Herbstabenden . 3. Im Kino so laut lachen, bis andere sich nach dir umdrehen . 4. Ich sollte viele Dinge derUni aufarbeiten, aber ich habe keine Lust dazu . 5. Zum Wachwerden das Fenster öffnen und Musik hören. 6. Theater mit dem Tierarzt, dem Hufschmiedund dem Vater, das ist mir alles einfach zuviel. 7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf s Nichts tun , morgen habe ich einen DVD- Abend mit meiner liebsten S. geplant und Sonntag möchte ich in den Gottesdienst gehen!

found

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Hab ich per e-mail erhalten... liebst du den letzten jungen mit dem du gesprochen hast? meinen Bruder? Ich vergöttere ihn! was hast du vor 30 minuten gema cht? In einem Restaurant zu abend gegessen. Mit meinen Grosseltern und meinem Bruder. Wer war die letzte person mit der du telefoniert hast? Meine Stiefmutter. Hattest du ein aufregendes wochenende? Ziemlich gemütlich, aber auch das braucht es von Zeit zu Zeit. zudem helf ich immer Mal wieder auf unserer Baustelle mit. Bist du schon mal aus einem fenster gesprungen? ja ... wen hast du zuletzt geküsst? Meinen Bruder zum Abschied. Natürlich nur auf die Wange. wo warst du um 1 uhr am sonntag morgen? Am Esstisch meiner (anderen) Grosseltern. hast du dir mal die haare gefärbt? Nur coloriert. hast du gerade eine kette um? nö. gibt es jemanden mit dem du gerne etwas bereden würdest? ohja. gibt es etwas in den letzten 72 stunden, dass du nochmal machen würdest? Schlafen. haben dich deine elt ern als kind verwöhnt? Nich

My Photography 4

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Shontelle- Impossible "What matters is in the inside" "True Love" Hartlisberg Das schweizer Bundeshaus ins beste Licht gerückt Color up your life

Pictures fade, but memories last a lifetime- Part 2/2

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Der zweite Teil von "Pictures Fade, but memories last a lifetime". Der erste Teil HIER . Sie liebte es, wenn sie ihn durch die Line ihrer Kamera lächeln sah, den Auslöser drückte und ihn gleichzeitig näher kommen sah. Wenn sie heute an ihn dachte, sah sie ihn immer noch so, wie durch ihre Kamera; er im Vordergrund, seine grünen Augen, sein Lächeln, das dunkle, zerzauste Haar, die Grübchen in seinen Wangen, der Hintergrund unscharf. Denn alles andere war unwichtig. Sie sah ihn, wie er die Hand nach ausstreckte, ihr di e Kamera vorsichtig aus der Hand nahm und stattdessen sie in seine Arme zog. Sie liebte es, wenn er sein Kinn auf ihren Scheitel stützte, mit seinen Händen über ihren Rücken fuhr. Sie festhielt. Sie konnte seine Wärme spüren und dann fröstelte es sie. Sie erinnerte sich daran, wie es sich anfühlte, wenn er ihr Gesicht in seine Hände nahm, sie auf die Stirn küsste, mit seinen Lippen wie Schmetterlingsflügel über ihre Wange n fuhren bis ihre Lippen sich fande

Pictures fade, but memories last a lifetime- Part 1/2

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Die Geschichte kam endlich aus meinem Kopf heraus. Für Schmetterling . Und M. Der letzte Schnee war geschmolzen, es roch nach Frühling, die Welt erwachte zum Leben. Die ersten Krokusse sprossen aus dem Boden, neigten ihre Köpfchen den ersten wärmenden Sonnenstrahlen zu. Pärchen schlenderten Hand in Hand durch den Park. Eltern spielten mit ihren Kindern am See, Grosseltern gingen mit ihren Enkelkindern spazieren. Eine Gruppe Teenager hatte sich auf einem Platz versammelt; die Jungs mit Skateboards lässig unter die Arme geklemmt, die Mädchen, die ihnen bewundernde Blicke zuwarfen auf einer Bank daneben. Glückliche Menschen, wo sie nur hinschaute. Ein klischeehafter Tag. Den Blicken von entgegenkommenden Menschen ausweichend, eilte sie durch den Park. Sie wollte all das Glück um sie herum nicht sehen, sie konnte es nicht ertragen. Zielstrebig setzte sie einen Fuss vor den anderen, so dass die Menschen ihr ausweichen mussten. Niemand hätte gewagt, sie anzusprechen, und doch fühlte s